Jazz/Swing
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Spricht man von US-amerikanische Hochkultur, denken die meisten von uns an Musik, genauer gesagt, an Blues und natürlich auch an Jazz. Doch auch in Europa und natürlich in Österreich hat dieser Musikstil eine treue Fanbase. Wenig verwunderlich, kann man sich dem Charme, der den Jam Sessions von den Koriphäen an Trompete, Schlagzeug, Bass und Piano anhaftet, doch kaum entziehen. Auf viennaticket.at erhalten Sie eine Auswahl an erlesenen Konzerten, die in naher Zukunft in renommierten Spielstätten stattfinden.
Keine andere Musikrichtung hat das 20. Jahrhundert so sehr geprägt, wie der Jazz. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts wurde diese Kunstform von vorwiegend afroamerikanischen Musikern ins Leben gerufen und wird von Musikliebhabern oft als US-amerikanisches Pendant zur europäischen klassischen Musik angesehen. Zu den wichtigsten Ursprungsorten zählen unter anderem Städte wie New York oder New Orleans. Typisch für den Jazz sind einerseits die Musikinstrumente (wie Bass, Gitarre, Schlagzeug, Trompete, oder Piano), das spezielle Tonsystem sowie die Melodik und Harmonik, die starke europäische Einflüsse aufweisen und vor allem von Marsch-, Tanz- und Populärmusik beeinflusst sind. Die typische Rhythmik von Jazz basiert jedoch auf afrikanischen Musiktraditionen. Als klassisch für diese Musik gelten folgende Stilelemente:
Improvisation
der polyrhythmische Charakter durch den Offbeat
die Tonbildung und Spielweise der Instrumente
die stilistische Individualität der einzelnen Musiker
Diese Attribute sind auch charakteristisch für die Subgenres des Jazz, wie beispielsweise Modern Jazz. Eine der populärsten Stile ist jedoch der Swing, der in den zwanziger Jahren entstand und bald in den Clubs auf und ab gespielt wurde. Der Swing zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass nicht nur einige wenige Musiker miteinander musizierten, wie etwa im Quartett oder Quintett, sondern in orchesterartigen Formationen, den sogenannten Bigbands, auftraten. Besonders beliebt war der Swing zwischen 1935 und 1945 und nicht nur die USA, sondern die ganze Welt befand sich in regelrechtem "Swingfieber".
Zu Beginn der 1940er entwickelte sich der Bepop, der als wegweisend für die weitere Entwicklung des Jazz und insbesondere des Modern Jazz gilt. Typisch für dieses Genre sind die schnellen Tempi, die rhytmischen Freiheiten sowie die komplexen Harmonieschemata.
Wann machen die talentiertesten Jazzmusiker das nächste mal Station in Österreich? Wo finden die interessantesten Sessions statt und welcher Interpret jammt mit welchem Special Guest? Mit Vienna Ticket bleiben Sie über die wichtigsten Termine für Jazzliebhaber im Bilde. Bei uns können Sie einfach und unkompliziert Tickets für Jazzkonzerte in den schönsten Locations, wie der Wiener Staatsoper oder dem Konzerthaus Wien, online buchen.
Der Jazz: Eine der faszinierendsten Musikformen
Keine andere Musikrichtung hat das 20. Jahrhundert so sehr geprägt, wie der Jazz. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts wurde diese Kunstform von vorwiegend afroamerikanischen Musikern ins Leben gerufen und wird von Musikliebhabern oft als US-amerikanisches Pendant zur europäischen klassischen Musik angesehen. Zu den wichtigsten Ursprungsorten zählen unter anderem Städte wie New York oder New Orleans. Typisch für den Jazz sind einerseits die Musikinstrumente (wie Bass, Gitarre, Schlagzeug, Trompete, oder Piano), das spezielle Tonsystem sowie die Melodik und Harmonik, die starke europäische Einflüsse aufweisen und vor allem von Marsch-, Tanz- und Populärmusik beeinflusst sind. Die typische Rhythmik von Jazz basiert jedoch auf afrikanischen Musiktraditionen. Als klassisch für diese Musik gelten folgende Stilelemente:
Diese Attribute sind auch charakteristisch für die Subgenres des Jazz, wie beispielsweise Modern Jazz. Eine der populärsten Stile ist jedoch der Swing, der in den zwanziger Jahren entstand und bald in den Clubs auf und ab gespielt wurde. Der Swing zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass nicht nur einige wenige Musiker miteinander musizierten, wie etwa im Quartett oder Quintett, sondern in orchesterartigen Formationen, den sogenannten Bigbands, auftraten. Besonders beliebt war der Swing zwischen 1935 und 1945 und nicht nur die USA, sondern die ganze Welt befand sich in regelrechtem "Swingfieber".
Zu Beginn der 1940er entwickelte sich der Bepop, der als wegweisend für die weitere Entwicklung des Jazz und insbesondere des Modern Jazz gilt. Typisch für dieses Genre sind die schnellen Tempi, die rhytmischen Freiheiten sowie die komplexen Harmonieschemata.
Erleben Sie erlesene Jazz Veranstaltungen mit Vienna Ticket
Wann machen die talentiertesten Jazzmusiker das nächste mal Station in Österreich? Wo finden die interessantesten Sessions statt und welcher Interpret jammt mit welchem Special Guest? Mit Vienna Ticket bleiben Sie über die wichtigsten Termine für Jazzliebhaber im Bilde. Bei uns können Sie einfach und unkompliziert Tickets für Jazzkonzerte in den schönsten Locations, wie der Wiener Staatsoper oder dem Konzerthaus Wien, online buchen.