Oper
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© PoehnDon Carlo Oper von Giuseppe Verdi Staatsoper WienDo 13.Mär 2025 So 16.Mär 2025+ 4 weitere Termine
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© Wiener Staatsoper GmbH / Michael PL'elisir d'amore Oper von Gaetano Donizetti Staatsoper WienMo 17.Mär 2025 Mi 19.Mär 2025 Fr 21.Mär 2025
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© Michael PoehnDon Giovanni Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Staatsoper WienFr 28.Mär 2025 Di 01.Apr 2025
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© PoehnLe Nozze di Figaro Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Staatsoper WienSa 29.Mär 2025 Mi 02.Apr 2025
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© PoehnCosì fan tutte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Staatsoper WienSo 30.Mär 2025 Do 03.Apr 2025
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© PoehnSalome Oper von Richard Strauss Staatsoper WienSa 05.Apr 2025 Mo 07.Apr 2025 Do 10.Apr 2025
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© wiener-staatsoper.atAndrea Chénier Oper von Umberto Giordano Staatsoper WienDi 08.Apr 2025 Sa 12.Apr 2025 Di 15.Apr 2025
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© Wiener Staatsoper GmbH/Michael PArabella Oper von Richard Strauss Staatsoper WienSo 13.Apr 2025 Mi 16.Apr 2025+ 4 weitere Termine
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© Wiener Staatsoper GmbH / Michael PParsifal Oper von Richard Wagner Staatsoper WienDo 17.Apr 2025 So 20.Apr 2025 Mi 23.Apr 2025
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© PoehnLOHENGRIN Oper von Richard Wagner Staatsoper WienSo 27.Apr 2025 Do 01.Mai 2025 So 04.Mai 2025
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© Dimo DimovCarmen Oper von Georges Bizet Volksoper WienDi 06.Mai 2025 Sa 10.Mai 2025+ 5 weitere Termine
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© Wiener Staatsoper GmbH / Michael PDas Rheingold Oper von Richard Wagner Staatsoper WienMi 28.Mai 2025 Fr 20.Jun 2025
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© Wiener Staatsoper GmbH/ Michael PDie Walküre Oper von Richard Wagner Staatsoper WienMo 02.Jun 2025 So 22.Jun 2025
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© Wiener Staatsoper GmbH / Michael PSiegfried Oper von Richard Wagner Staatsoper WienSo 08.Jun 2025 Mi 25.Jun 2025
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© Wiener Staatsoper GmbH/Michael PDer Rosenkavalier Oper von Richard Strauss Staatsoper WienMo 09.Jun 2025 Do 12.Jun 2025+ 4 weitere Termine
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© Peter M. MayrVoice Killer Oper von Miroslav Srnka Theater an der WienFr 13.Jun 2025 Mo 16.Jun 2025+ 5 weitere Termine
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© Wiener Staatsoper GmbH / Michael PGötterdämmerung Oper von Richard Wagner Staatsoper WienSo 15.Jun 2025 Sa 28.Jun 2025
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© grafenegg.comTONKÜNSTLER- ORCHESTER - ALEXANDRA DOVGAN Wolkenturm - GrafeneggFr 29.Aug 2025
Die Oper ist zweifellos eine der faszinierendsten Kunstformen. Keine andere Darbietungsform verbindet die verschiedenen Künste so virtuos wie diese Gattung. Neben Gesang, orchestraler Musik, Schauspiel und Tanz finden sich bei Opern auch noch Einflüsse aus Malerei, Literatur und sogar Architektur.
Die Oper ist, neben der Operette, dem Singspiel und dem Musical eine Form des Musiktheaters. Meist handelt es sich um die Adaption einer dramatischen Dichtung, die von einem Sängerensemble auf die Bühne gebracht wird. Je nach Epoche können sich in den Werken auch Einflüsse anderer verwandter Gattungen, wie dem Musical oder dem klassischen Theater, finden lassen.
Obwohl sich bereits in der Antike erste Charakteristika der Oper erkennen lassen - wie etwa der Einsatz von Musik und Gesang - liegt der wahre Ursprung dieser Kunstform im 16. Jahrhundert in Florenz. Die Oper entstand ganz im Geiste des Humanismus und der intermediale Ansatz wurde ihr gewissermaßen in die Wiege gelegt: Die Florentiner Camerata, ein Intellektuellenkreis, der sich aus Dichtern, Philosophen und Musikern zusammensetzt, entwickelten die Idee, eine neue Kunstform basierend auf dem antiken Drama zu kreieren, um dem zeitgenössischen Publikum klassische humanistische Werte zu vermitteln. Im Unterschied zum antiken Theater sollten Musik und Gesang jedoch fixer Bestandteil sein. Doch auch der literarische Aspekt war von großer Bedeutung, so wurde damals auch das Konzept des Librettos entworfen, das als Basis eines jeden Opernwerks fungiert und das sich an den zeitgenössischen Pastoraldramen orientiert, so der Gedanke. Als älteste noch erhaltene Oper gilt "Euridice" von Jacopo Peri aus dem Jahr 1600, in welcher sich, typisch für diese Zeit, auch Einflüsse der antiken Mythologie finden. Es dauerte nicht lange, bis mit dem Teatro San Cassiano in Venedig das erste öffentliche Opernhaus errichtet wurde.
Einen regelrechten Boom erlebte die Gattung im 18. Jahrhundert, als die großen Meister die Bühne betraten: Mozart und Salieri erfreuten die Welt von Wien aus mit ihren Werken. Das Libretto wurde größtenteils auf Italienisch verfasst, bekannte deutschsprachige Werke, wie etwa "Die Entführung aus dem Serail" oder "Die Zauberflöte", sind strenggenommen keine Opern, sondern Singspiele. Eine prominente Ausnahme ist Beethovens “Fidelio”, das auf Deutsch verfasst und aufgeführt wurde. Im 18. Jahrhundert bildeten sich in dieser Zeit die zwei maßgeblichen Opern Genres heraus: Auf der einen Seite die Opera Seria, die ernste und tragische Themen aufgreift, auf der andern die Opera Buffa, oder auch komische Oper, deren Handlung erst heiter und später bürgerlich sentimental ist.
Das 19. Jahrhundert erwies sich für die Oper besonders im Ursprungsland Italien als noch einschneidender, war es doch das Jahrhundert von Verdi, Puccini und Gaetano Donizetti. Einer der wichtigsten Akteure war unter anderem Richard Wagner, der mit seinen visionären Vorstellungen über das Wesen der Oper die nachfolgenden Generationen entscheidend geprägt hat.
Wer in Wien wohnt, darf sich glücklich schätzen, denn kaum eine andere Stadt ist so sehr mit der Oper verbunden. In der Wiener Staatsoper, aber auch der Volksoper und dem Theater an der Wien finden regelmäßig Opernaufführungen statt. Egal, ob man klassische oder moderne Opern bevorzugt, hier findet jeder Opernliebhaber das passende Stück.
Buchen Sie jetzt bei Vienna Ticket und erleben Sie einen unvergesslichen Opernabend.
Die Oper ist, neben der Operette, dem Singspiel und dem Musical eine Form des Musiktheaters. Meist handelt es sich um die Adaption einer dramatischen Dichtung, die von einem Sängerensemble auf die Bühne gebracht wird. Je nach Epoche können sich in den Werken auch Einflüsse anderer verwandter Gattungen, wie dem Musical oder dem klassischen Theater, finden lassen.
Kleine Geschichte der Oper
Obwohl sich bereits in der Antike erste Charakteristika der Oper erkennen lassen - wie etwa der Einsatz von Musik und Gesang - liegt der wahre Ursprung dieser Kunstform im 16. Jahrhundert in Florenz. Die Oper entstand ganz im Geiste des Humanismus und der intermediale Ansatz wurde ihr gewissermaßen in die Wiege gelegt: Die Florentiner Camerata, ein Intellektuellenkreis, der sich aus Dichtern, Philosophen und Musikern zusammensetzt, entwickelten die Idee, eine neue Kunstform basierend auf dem antiken Drama zu kreieren, um dem zeitgenössischen Publikum klassische humanistische Werte zu vermitteln. Im Unterschied zum antiken Theater sollten Musik und Gesang jedoch fixer Bestandteil sein. Doch auch der literarische Aspekt war von großer Bedeutung, so wurde damals auch das Konzept des Librettos entworfen, das als Basis eines jeden Opernwerks fungiert und das sich an den zeitgenössischen Pastoraldramen orientiert, so der Gedanke. Als älteste noch erhaltene Oper gilt "Euridice" von Jacopo Peri aus dem Jahr 1600, in welcher sich, typisch für diese Zeit, auch Einflüsse der antiken Mythologie finden. Es dauerte nicht lange, bis mit dem Teatro San Cassiano in Venedig das erste öffentliche Opernhaus errichtet wurde.
Einen regelrechten Boom erlebte die Gattung im 18. Jahrhundert, als die großen Meister die Bühne betraten: Mozart und Salieri erfreuten die Welt von Wien aus mit ihren Werken. Das Libretto wurde größtenteils auf Italienisch verfasst, bekannte deutschsprachige Werke, wie etwa "Die Entführung aus dem Serail" oder "Die Zauberflöte", sind strenggenommen keine Opern, sondern Singspiele. Eine prominente Ausnahme ist Beethovens “Fidelio”, das auf Deutsch verfasst und aufgeführt wurde. Im 18. Jahrhundert bildeten sich in dieser Zeit die zwei maßgeblichen Opern Genres heraus: Auf der einen Seite die Opera Seria, die ernste und tragische Themen aufgreift, auf der andern die Opera Buffa, oder auch komische Oper, deren Handlung erst heiter und später bürgerlich sentimental ist.
Das 19. Jahrhundert erwies sich für die Oper besonders im Ursprungsland Italien als noch einschneidender, war es doch das Jahrhundert von Verdi, Puccini und Gaetano Donizetti. Einer der wichtigsten Akteure war unter anderem Richard Wagner, der mit seinen visionären Vorstellungen über das Wesen der Oper die nachfolgenden Generationen entscheidend geprägt hat.
Verdi, Mozart, Bizet und Richard Strauss: Die absoluten Opern Highlights
Wer in Wien wohnt, darf sich glücklich schätzen, denn kaum eine andere Stadt ist so sehr mit der Oper verbunden. In der Wiener Staatsoper, aber auch der Volksoper und dem Theater an der Wien finden regelmäßig Opernaufführungen statt. Egal, ob man klassische oder moderne Opern bevorzugt, hier findet jeder Opernliebhaber das passende Stück.
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